cPanel vs. Plesk vs. hosting.de Control Panel
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Beim Webhosting ist das von Dir gewählte Control Panel mehr als nur ein Interface zum verwalten - es bestimmt, wie Du Domains kontrollierst, Server konfigurierst, Sicherheitsmaßnahmen umsetzt und Deine Umgebung skalierst. Für Entwickler, Agenturen und Reseller kann das richtige Panel die Einrichtungszeiten verkürzen, Fehler reduzieren und das laufende Management des ganzen Hosting-Business vereinfachen.
Die drei am häufigsten diskutierten Optionen sind cPanel, Plesk und das hosting.de Control Panel. cPanel und Plesk sind nach wie vor die Branchenstandards mit einer langjährigen Nutzerbasis, während sich hosting.de als leichtgewichtige europäische Alternative positioniert, die immer mehr Anklang findet. In diesem Artikel werden die Stärken, Kompromisse und einzigartigen Funktionen der einzelnen Panels untersucht, um Dir dabei zu helfen, die für Deine Hosting-Umgebung am besten geeignete Option zu finden.
cPanel: Der Industriestandard für Shared Hosting
cPanel dominiert dank seiner Stabilität und seines resellerfreundlichen Designs seit Jahrzehnten das Linux-basierte Shared Hosting. Über die vertraute Benutzeroberfläche können Nutzer Domains, DNS, E-Mails, Datenbanken und Dateien verwalten, während das Backend WebHost Manager (WHM) Hosting-Anbietern Root-Level-Kontrolle und Kontosegmentierung bietet.
Seine Ausgereiftheit bedeutet auch ein starkes Ökosystem von Integrationen und Automatisierungstools von Drittanbietern sowie Funktionen wie AutoSSL, CloudLinux-Unterstützung und Anwendungsinstallationsprogramme wie Softaculous. Diese Tools vereinfachen die Sicherheit, die Isolierung von Ressourcen und die Bereitstellung von Anwendungen und machen cPanel zu einem der praktischsten Panels für Anbieter, die mehrere Kundenwebsites betreuen.
Allerdings gibt es auch Nachteile. Die Lizenzkosten sind seit 2019 mit einem Modell pro Konto stetig stark angestiegen, was für Reseller mit großem Kundenstamm eine Herausforderung darstellt. cPanel bietet außerdem keine native Windows-Unterstützung, und seine Benutzeroberfläche ist zwar vertraut, wirkt aber im Vergleich zu neueren Alternativen veraltet.
Plesk: Vielseitigkeit über Plattformen hinweg
Plesk zeichnet sich durch seine plattformübergreifende Kompatibilität aus und unterstützt sowohl Linux- als auch Windows-Server. Das macht es zu einer guten Wahl für Entwickler oder Agenturen, die hybride Infrastrukturen verwalten. Seine modulare, moderne Benutzeroberfläche legt Wert auf Benutzerfreundlichkeit, wobei die Dienste nach Domains organisiert sind – eine Struktur, die für Nutzer, die mehrere Projekte bedienen, praktisch sein kann.
Einer der größten Vorteile von Plesk ist die tiefe Integration mit WordPress, die integrierte Tools für Staging, Plugin- und Theme-Updates sowie Sicherheitsverbesserungen bietet. Entwickler profitieren außerdem von Funktionen wie Git-Integration, Docker-Unterstützung und REST-APIs, die den Nutzen über Standard-Hosting-Aufgaben hinaus auf Entwicklungsworkflows ausweiten.
Eine Lizenzierung ist weiterhin erforderlich, aber Plesk bietet gestaffelte Preisoptionen, die von Projekten mit einer einzigen Website bis hin zu Installationen in einer grösseren Infrastruktur reichen. Diese Flexibilität, zusammen mit den entwicklerfreundlichen Tools und der plattformübergreifenden Unterstützung, macht Plesk zur vielseitigsten Option unter den Control Panels, vor allem für Teams, die mehr als nur eine einfache Hosting-Verwaltung brauchen.
Hosting.de Control Panel: Eine starke Alternative für deutsche Nutzer und den europäischen Raum
Das hosting.de Control Panel verfolgt einen schlanken, leistungsorientierten Ansatz und konzentriert sich auf wesentliche Hosting- und Domain-Verwaltungsaufgaben. Über ein einziges Dashboard können Nutzer Domains und Subdomains verwalten, DNS konfigurieren, SSL-Zertifikate aktivieren, PHP-Versionen anpassen und Dateiübertragungen per FTP/SFTP durchführen. Diese Einfachheit macht es für Anfänger einfacher und deckt gleichzeitig die Bedürfnisse kleiner Agenturen und Entwickler ab.
Was hosting.de auszeichnet, ist sein Schwerpunkt auf DNS und der Kontrolle auf Domain-Ebene, wodurch es sich gut für Teams eignet, die große Portfolios von Kundendomains betreuen, insbesondere in europäischen Märkten. Die integrierte DSGVO-Konformität, die transparente Infrastruktur und die unkomplizierte SSL-Integration unterstreichen den Fokus auf regionale Datenschutzstandards.
Im Gegensatz zu cPanel oder Plesk verzichtet hosting.de auf einen umfangreichen Plugin-Marktplatz, weil die wichtigsten Dinge bereits on-board sind. Stattdessen bietet es eine schlanke, API-gesteuerte Plattform, auf der Entwickler bei Bedarf ihre eigenen Tools hinzufügen oder Workflows automatisieren können. Dieses minimalistische Design reduziert den Server-Overhead und sorgt für eine übersichtliche Oberfläche, was besonders für Profis interessant ist, die Wert auf Geschwindigkeit, Effizienz und kalkulierbare Kosten legen.
Ein riesen Vorteil ist, dass das Control Panel mit all seinem Umfang standardmäßig bei jedem Webhosting inklusive ist, ohne zusätzlich Kosten zu verursachen oder Du ständig steigende Lizenzpreise beachten musst.
Sicherheit und Update-Management
Sicherheit ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Control Panels, und jede Plattform geht anders damit um. cPanel enthält wichtige Funktionen wie AutoSSL für die kostenlose Bereitstellung von Zertifikaten, regelmäßige Updates und Kompatibilität mit gängigen Sicherheits-Tools von Drittanbietern wie Imunify360 oder CSF Firewall. Diese Integrationen geben Anbietern Flexibilität bei der Anpassung des Schutzes für Shared-Hosting-Umgebungen.
Plesk geht in Sachen Sicherheit noch einen Schritt weiter mit nativen Integrationen wie Fail2Ban für Intrusion Prevention und ModSecurity für Web Application Firewalling. Es bietet außerdem rollenbasierte Zugriffskontrolle und erweiterte WordPress-Sicherheitstools, was es zu einer der umfassendsten Optionen für Nutzer macht, die eine integrierte Absicherung ohne aufwendige Anpassungen wünschen.
hosting.de bietet optimierte Sicherheitsoptionen mit Schwerpunkt auf einfacher SSL-Aktivierung, PHP-Konfigurationskontrollen und einer DSGVO-konformen Infrastruktur. Zwar fehlt es an der Tiefe der mehrschichtigen Abwehrmechanismen wie bei Plesk, doch dank seines transparenten Ansatzes und seines Fokus auf Compliance eignet es sich gut für europäische Unternehmen, die Wert auf Datenschutz und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften legen. Beachte, dass die Tiefe der mehrschichtigen Abwehrmechanismen für den Benutzer nicht nötig, weil hosting.de als Anbieter bereits die Firewall für den Kunden verwaltet.
Software-Ökosystem und Erweiterbarkeit
Bei der Erweiterbarkeit gehen die Meinungen auseinander. Plesk hat den größten Marktplatz für Erweiterungen, der alles von fortgeschrittenen Sicherheitstools und Analysen bis hin zur Anwendungsbereitstellung und WordPress-Verwaltung abdeckt. Das macht es super für Entwickler oder Agenturen, die die Funktionalität erweitern wollen, ohne die Control-Panel-Umgebung zu verlassen.
cPanel unterstützt auch ein ausgereiftes Ökosystem von Add-ons, aber sein Fokus liegt eher auf Hosting-Infrastruktur und Reseller-Aktivitäten. Tools für die Abrechnung, das Backup-Management und die Serverüberwachung sind weit verbreitet und bieten Anbietern Flexibilität bei der Skalierung von Multi-Tenant-Hosting-Geschäften.
Hosting.de verfolgt einen anderen Ansatz, indem es bewusst auf einen App-Marktplatz verzichtet. Stattdessen bietet es eine schlanke, API-gesteuerte Umgebung, in der Entwickler ihre eigenen Workflows verbinden, Anwendungen manuell bereitstellen oder die Domainverwaltung automatisieren können. Der “Nachteil” ist weniger Komfort für Anfänger, aber mehr Effizienz und Kontrolle für erfahrene Benutzer, die eine optimierte Einrichtung bevorzugen. Dennoch sind alle nötigen Funktionen standardmäßig enthalten.
Lizenzierung und Kostenstruktur
Die Lizenzmodelle unterscheiden sich stark zwischen den drei Panels. cPanel hat 2019 ein Preismodell pro Konto eingeführt, bei dem die Lizenzen bei etwa 26,99 $/Monat für eine Solo-Lizenz (1 Konto) beginnen und bis zu 65,99 $/Monat für 100 Konten reichen, wobei für jedes weitere Konto zusätzliche Gebühren anfallen. Diese Gebühren gelten für Hosting-Anbieter, Rechenzentren und VPS-/dedizierte Nutzer, die eine eigene Lizenz benötigen. Für die meisten Shared-Hosting-Kunden erscheint cPanel „kostenlos“, da Hosting-Unternehmen die Lizenzkosten in ihre Tarife einbeziehen, aber es inflationiert den Preis. Für Wiederverkäufer und Agenturen, die Server direkt verwalten, kann die Lizenzierung zu einem erheblichen Kostenfaktor werden.
Plesk nutzt ein gestaffeltes Modell, das für Entwickler und Unternehmen einfacher zu skalieren ist. VPS-Pakete beginnen mit der Web Admin Edition für etwa 14–15 $/Monat für bis zu 10 Domains, der Web Pro Edition für etwa 24 $/Monat für 30 Domains und der Web Host Edition für etwa 45 $/Monat für unbegrenzte Domains. Größere dedizierte Serverlizenzen kosten mehr, aber dank der Staffelung können Teams wachsen, ohne dass die Gebühren unvorhersehbar steigen.
hosting.de macht die Lizenzierung einfach, indem es sein Control Panel in Hosting-Pakete einbaut, sodass keine separaten Lizenzgebühren anfallen. Das macht die monatlichen Kosten vorhersehbar und spart den Aufwand für die Lizenzverwaltung, was ein Vorteil für Freiberufler und kleine Agenturen ist, die wichtige Hosting-Tools wollen, ohne sich um Skalierungskosten zu kümmern. Da das Control Panel im eigenen Haus entwickelt und gewartet wird, müssen auch keine Lizenzkosten in den Packages versteckt werden.
Leistung und Effizienz der Serverressourcen
Die Auswirkungen eines Control Panels auf die Serverleistung werden oft übersehen, können aber einen spürbaren Unterschied machen. cPanel und Plesk bieten beide umfangreiche Funktionen, die natürlich mehr Aufwand mit sich bringen. Auf modernen Servern ist das machbar, aber in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen oder einer hohen Anzahl von Nodes kann ihre größere Belastung die Effizienz beeinträchtigen. Gerade in günstigen Shared-Hosting Paketen ist die Belastung deutlich spürbar.
Insbesondere Plesk kann zusätzliche Belastung verursachen, wenn mehrere Erweiterungen oder Entwicklertools aktiviert sind. Das ist zwar für Unternehmensbereitstellungen gerechtfertigt, erfordert aber robustere Hardware, um eine reibungslose Leistung zu gewährleisten.
hosting.de verfolgt den umgekehrten Ansatz mit einem schlanken Design, das den Ressourcenverbrauch niedrig hält. Das macht es besonders effektiv für VPS-Hosting, kleinere Webprojekte oder Agenturen, die mehrere Websites mit bescheidener Größe betreiben. Es erreicht zwar nicht die Tiefe von cPanel oder Plesk in Bezug auf erweiterte Funktionen, aber seine Effizienz sorgt für schnellere Reaktionszeiten und eine geringere Belastung der Server, wo jedes Megabyte zählt.
Support und Dokumentation
cPanel und Plesk profitieren beide von ihrer langen Geschichte auf dem Markt, die umfangreiche Dokumentationen, Tutorials und aktive Community-Foren hervorgebracht hat. Diese Fülle an Ressourcen erleichtert die Fehlerbehebung und reduziert die Abhängigkeit vom Support des Anbieters bei den meisten Routineproblemen.
Plesk bietet einen Mehrwert durch vom Anbieter unterstützte Wissensdatenbanken und Support-Optionen für Unternehmen, was es für größere Organisationen attraktiv macht, die zusätzlich zu den Community-basierten Ressourcen formellere Unterstützung benötigen.
hosting.de hingegen legt den Schwerpunkt auf direkten Support per E-Mail und Telefon, gepaart mit übersichtlichen FAQs im Dashboard. Zwar verfügt es noch nicht über die jahrzehntelangen Community-Inhalte von cPanel oder Plesk, aber sein reaktionsschneller Support und seine einfache Benutzeroberfläche reduzieren den Bedarf an ständigem Nachschlagen. Eine einzigartige Ergänzung ist das direkt in das Panel integrierte Partnerprogramm, das Freiberuflern und Resellern eine zusätzliche Einnahmequelle bietet – eine Funktion, die bei konkurrierenden Plattformen selten zu finden ist.
Fazit
Vergleichspunkt | hosting.de Control Panel | cPanel | Plesk |
---|---|---|---|
Plattform / Kompatibilität | Fokus auf Linux + europäische Infrastruktur — optimiert für lokale Anforderungen. | Nur Linux; keine Windows-Unterstützung (eingeschränkte Plattformflexibilität). | Unterstützt Linux & Windows, aber dadurch komplexere Verwaltung in gemischten Umgebungen. |
Kurz — Vorteile | Sehr schlank, ressourcenschonend, starke DNS-/Domain-Kontrolle, DSGVO- & EU-Fokus, API-zentriert — direkt einsatzbereit ohne Zusatzkosten. | Etabliert und reseller-orientiert, aber funktional eher auf Reseller/Betriebsabläufe fokussiert als auf moderne Developer-Workflows. | Viel Funktionalität und Dev-Tools, jedoch mit hohem Feature-Überhang, der in vielen Fällen unnötig und ressourcenintensiv ist. |
Kurz — Nachteile | Kaum Plugin-Marktplatz (bewusst) — für Einsteiger weniger „fertige“ Add-ons; weniger große Community-Ressourcen. | Seit 2019 stark kostengetrieben (Pro-Konto-Modell); UI wirkt veraltet — Gesamtkosten und Bedienkomfort ungünstig für viele Anwender. | Großer Marktplatz und viele Erweiterungen — führt leicht zu Plugin-Bloat, erhöhter Komplexität und höherem Hardwarebedarf. |
Lizenz & Kosten | Im Hosting-Paket enthalten — transparente, vorhersehbare Kosten (keine separaten Lizenzgebühren). | Lizenzkosten pro Konto (seit 2019) — kann für Provider/Reseller schnell teuer und schwer kalkulierbar werden. | Staffelung möglich, aber durch Add-ons und Editionen können Kosten schnell steigen; administrativ aufwändiger. |
Sicherheit & Updates | Einfache SSL-Aktivierung, DSGVO-konforme Infrastruktur — geringere Komplexität, überschaubares Sicherheits-Management. | Gute Basissicherheit (AutoSSL, Integrationen möglich), aber viele Drittanbieter-Tools nötig, um vergleichbares Schutzlevel zu erreichen — mehr Aufwand. | Starke native Security, aber die Vielzahl an Features erfordert mehr Pflege; falsch konfigurierte Erweiterungen können Risiken erhöhen. |
Erweiterbarkeit / Ökosystem | API-zentriert: Entwickler bauen gezielt nur benötigte Integrationen — weniger Ballast, bessere Performance. | Großes Add-on-Ökosystem, aber oft auf Reseller- / Billing-Usecases fokussiert; Add-ons bringen zusätzlichen Overhead. | Größter Marketplace — praktisch, aber führt oft zu überfrachteten Setups und Inkompatibilitäten zwischen Extensions. |
Performance / Ressourcenverbrauch | Sehr effizientes Design — besonders geeignet für VPS/kleinere Projekte und viele Domains bei begrenzten Ressourcen. | Funktionsreich, läuft auf modernen Servern gut, ist aber bei vielen Konten/niedrigen Ressourcen merklich schwerfälliger. | Umfangreiches Feature-Set + aktive Erweiterungen = deutlich höherer Ressourcenbedarf; benötigt oft stärkere Hardware. |
Support & Dokumentation | Direkter Support (E-Mail/Telefon) + einfache FAQs im Panel — schnelle, pragmatische Hilfe für Anwender. | Umfangreiche Dokumentation & große Community; trotzdem oft Abhängigkeit von Drittanbieter-Support für Add-ons. | Gute Wissensdatenbank + Anbieter-Support, aber die Komplexität der Plattform macht Support-Fälle umfangreicher. |
Zielgruppe | Freelancer, kleine Agenturen, europäische Unternehmen, DSGVO-bewusste Nutzer, Betreiber vieler Domains mit kleinem Footprint. | Shared-Hosting-Provider, Reseller — dort noch stark genutzt, allerdings mit wachsenden Kostenproblemen für Betreiber. | Entwicklerteams und Agenturen, die viele Dev-Tools brauchen — dafür aber mit höherem Betriebsaufwand. |
Besonderheiten | Teil des Hosting-Pakets; Partnerprogramm; schlanker, kontrollierter Funktionsumfang ohne versteckte Lizenzkosten. | Stark auf Multi-Tenant/Reseller-Workflows ausgelegt; WHM für feingranulare Kontrolle — aber kostenintensiv. | Sehr entwicklerfreundlich und WP-stark (Staging, Updates), doch leicht zu überladen und teurer im Betrieb. |
cPanel, Plesk und hosting.de zeichnen sich jeweils in unterschiedlichen Szenarien aus. cPanel bleibt der Standard für Linux-Shared-Hosting und Reseller und wird wegen seiner Stabilität und seines großen Integrationsökosystems geschätzt. Plesk zeichnet sich durch plattformübergreifenden Support, Entwicklertools und eine tiefe WordPress-Integration aus und ist damit die vielseitigste Option für Teams, die komplexe Infrastrukturen verwalten.
hosting.de bietet eine schlanke, auf Compliance ausgerichtete Alternative mit gebündelten Preisen, starker DNS- und Domain-Verwaltung und einem API-gesteuerten Workflow. Für Freiberufler und kleine Agenturen bietet es ein schnelles, effizientes Panel ohne komplexe Lizenzierung. Die Wahl des richtigen Control Panels hängt von Deiner Hosting-Umgebung, Deinen Wachstumsplänen und davon ab, ob Du Wert auf die Reife des Ökosystems, die Flexibilität für Entwickler oder optimierte Einfachheit und ein modernes Interface legst.
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